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Nähmaschinen? Gleich mehrere? Viele, die schon länger nähen, werden sich diese Frage nicht stellen, Nähanfänger wundern sich vielleicht warum eine Nähmaschine nicht ausreichen soll. Hier stelle ich euch nun meinen „Fuhrpark“ vor und gebe ein paar Tips zum Nähmaschinenkauf.
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Die „Alleskönner“-Nähmaschine
Meine erste Nähmaschine war ein günstiges Modell vom Discounter. Ich war 12, wollte unbedingt nähen lernen und so gab es zum Geburtstag eine Nähmaschine. Mit dieser konnte ich die ersten Jahre sehr gut alles nähen, was mir in den Sinn kam, denn sind wir mal ehrlich: Solang die Nähmaschine einen einfachen und einen Zickzack-Stich hat, kann man schon wirklich vieles damit machen.   Wenn man also Nähanfänger ist, kann man guten Gewissens mit einer günstigen Nähmaschine beginnen um herauszufinden, ob einem das Nähen überhaupt Freude bringt. Meiner Erfahrung nach gibt es aber tatsächlich ziemlich wenige, die die Nählust nicht packt, sobald sie einmal damit angefangen haben..   Seit 2015 nähe ich mit meiner Bernina B 550 QE und was soll ich sagen: Ich wusste nicht, dass man sich in eine Nähmaschine verlieben kann… Ich liebe die Präzision, das Nähgeräusch, die Stabilität und (ja, auch die Optik spielt eine Rolle Mädels,) das Design!
Meine gibt es soweit ich weiß zwar nicht mehr zu kaufen, aber ich hab euch hier* mal eine vergleichbare herausgesucht.
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Die Overlock
Da ich gern Jersey und Sweat vernähe, musste irgendwann eine Overlock her. Auch hier ließ das Budget erst nur ein günstiges Modell zu. Anfang 2017 durfte dann aber die Bernina L 460* bei mir einziehen. Auch hier ist die Qualität deutlich zu spüren, wobei man bei dem Preis meiner Meinung nach auch einen deutlichen Unterschied spüren muss. Ganz besonders die kleinen Details machen hier aber auch das Näherlebnis aus, wie z.B. der Fußhebel oder die besonders gute Geschwindigkeitskontrolle.
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Die Coverlock
Da ich wie gesagt sehr gerne Jersey- und Sweatstoffe verarbeite, habe ich mir im Laufe der Zeit zusätzlich zur Overlock die BABY LOCK Coverlockmaschine Coverstitch* zugelegt. Obwohl sie nun schon länger in zu meinen Maschinen gehört, muss bzw. will ich sie in ihren Funktionen noch ein wenig ausreizen. Die meiste Zeit nutze ich sie zum Säumen oder mit dem Doppelschrägfaltbinder zum Einfassen von offenen Kanten wie Halsausschnitten oder Armlöchern. Die Babylock Cover Stitch ist eine wirklich qualitativ überzeugende Maschine. Selbst mit mehreren Stofflagen entsteht ein sauberes Stichbild.   Ich gebe aber zu: So sehr ich diese Maschine liebgewonnen habe, eine Coverlock ist nichts, was man zwingend braucht, aber es ist soo arbeitserleichternd, wenn man eine hat.
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